Schwere
Identitätskrise der Psychiater:
nur Okkultismus hilft
Folgende Presseerklärung der Irren-Offensive
wurde aus Anlaß
des diesjährigen Psychiaterkongresses und deren selbst zum
inhaltlichen
"Höhepunkt" Erklärten in mehreren tauend Exemplaren verteilt
Psychiater pendeln für eine
„Diagnose“
DGPPN bekennt sich zum
gewalttätigen Okkultismus
Über hundert Jahre hat es gedauert, endlich
ist es soweit:
die deutschen Psychiater anerkennen wie Ihre amerikanischen Kollegen
offiziell,
dass sie seither Bullshit gelallt haben: weil die „Defizite“ ihrer
bisherigen
Behauptung, es gäbe eine „psychische Krankheit“ in irgendeinem
medizinischen
Sinne so offensichtlich geworden sind, dass sie dieses Märchen
bald niemandem
mehr erzählen können, muss nun, etwas verspätet, die
Esoterikwelle nachgeholt
werden. Statt einer Nosologie – die wurde schon vor 20 Jahren
aufgegeben, als
auf einmal offiziell nurmehr von einer „psychischen Störung“
gefaselt wurde –
wird nun sogar Krankheit als Gesundheit entgegengesetzter und sich
jeweils
ausschließender Kategorie völlig aufgegeben und stattdessen
durch etwas
„Multi-Dimensionales“ ersetzt.
Endlich haben die Psychiater ihr zweites Gesicht entdeckt !
In der vierten Dimension gleiten sie direkt zum
Sein an sich
und sie werden nur noch durch Pendeln diagnostizieren. Aus einer
Gleichung mit
einer Unbekannten - gesund oder krank - machen sie eine mit beliebig
vielen
Unbekannten, wohlwissend, dass solche Gleichungen prinzipiell
unlösbar werden,
um weiter alles im psychiatrischen Okkultismus verschwinden lassen zu
können.
Aber was kümmert uns deren Renovierung eines
scheinwissenschaftlichen Gelalles?
Dass sie ihren Okkultismus mit Foltermethoden betreiben,
zwangsweise diese Pendeldiagnosen durchführen, um damit für
umfassende
Entrechtung, Entwürdigung und Entmenschlichung einen Vorwand zu
liefern, alles
Camouflage für ihr verbrecherisches Geschäft.